Für fantastische Selbstporträts brauchst du kein teures und kompliziertes Equipment. Es ist immer besser, mit dem zu arbeiten, was du schon hast. Trotzdem gibt es eine gewisse Basis an Equipment, welches dir deine fantastischen Selbstporträts vereinfacht.
Basic Equipment für Selbstporträts
Selbstporträt-Equipment: Deine Kamera
Ohne Kamera keine Bilder. Dabei ist im ersten Schritt egal, was für eine Kamera du hast. Ab einem gewissen Punkt kann dein Auge den Qualitätsunterschied nicht mehr erkennen. Arbeite also mit der Kamera, die du schon hast. Das kann zum Beispiel auch deine Handykamera sein.
Merke: Du brauchst nur deine Kamera, um fantastische Selbstporträts zu fotografieren.
Jedes weitere Equipment ist optional.
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Selbstporträt-Equipment: Fernauslöser
Um bequemer und ohne Rennerei fantastische Selbstporträts zu fotografieren, brauchst du einen Fernauslöser. Dieser ermöglicht es dir, einfach in Pose sitzen zu bleiben. Ohne Fernauslöser musst du nach jedem Bild zur Kamera gehen, um den Selbstauslöser neu einzustellen. Außerdem fokussiert die Kamera bevor du dich positioniert hast. Es kann sein, dass du unscharf wirst.
Merke: Nutze einen Fernauslöser, um bequemer fantastische Selbstporträts zu fotografieren.
Alternative: Du nutzt den internen Selbstauslöser. Diesen musst du nach jedem Bild neu über den Auslöser starten. Die Kamera fokussiert, bevor du dich in Pose gebracht hast.
Selbstporträt-Equipment: Stativ
Die nächste Stufe der Flexibilität erreichst du mit einem Stativ. Mit einem Stativ kannst du mehrere Perspektive ausprobieren. Die Feinjustierung deiner Kamera gelingt dir leichter. Du hast die komplette Kontrolle über den Winkel deiner Kamera für dein fantastisches Selbstporträt.
Merke: Mit Stativ bist du flexibler in welchem Winkel deine Kamera dich fotografiert.
Alternative: Baue dir aus Büchern oder Möbeln einen festen Untergrund für deine Kamera. Die Feinjustierung ist etwas schwerer und durch gefaltete Stoffe, dünne Hefte/Bücher oder ähnliches möglich.
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Dieses Selbstporträt-Equipment nutzte ich als Profi
Meine Selbstporträt-Kamera:
Meine Kamera ist die Canon EOS 600D. Das Model ist schon etwas älter, aber ich liebe sie immer noch. Diese Kamera ist für mich die perfekte Selbstporträt-Kamera, da sie einen schwenk- & ausklappbaren Display hat. Absolut geil für Selbstporträts, da ich mich so im Display sehen kann.
Meine absolute Traumkamera ist aktuell die Canon EOS R6. Die kostet allerdings ca. 3000€.
Mein Selbstporträt-Fernauslöser:
Mein Fernauslöser funktioniert über Funk, da meine Kamera noch keine Wlan-Funktion hat. Der Empfänger wird dafür auf den Blitzschuh der Kamera geschraubt und über ein Kabel mit der Kamera verbunden. Danach muss ich den Empfänger nur noch aktivieren und los gehts. Einziges Manko: Sender und Empfänger brauchen Batterien. Ich nutze als Fernauslöser den Pixel Oppilas Wireless Remote Control.
Mehr zum Thema Fernauslöser findest du auch in der kostenlosen Leseprobe von „Fantastische Selbstporträts – das eBook“!
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Mein Selbstporträt-Stativ:
Mein aktuelles Stativ ist das zweite in meiner Fotografie-Laufbahn. Es ist mit 2,7 kg relativ schwer, dafür aber auch sehr robust. Die Rede ist von dem Dörr Pro Black 3XL Foto-Video Stativ. Das Stativ kommt mit einem 3D-Neiger und integrierter Wasserwaage. Super praktisch ist auch die Schnellwechselplatte. Diese schraube ich an meine Kamera und muss nicht jedes Mal die Kamera vom gesamten Stativ abschrauben.
Neben dem Basic-Equipment habe ich noch weitere Hilfsmittel. Dazu gehören:
- zwei Tageslichtlampen
- Ringlicht
- drei Objektive
Alles kann, nichts muss!
Was du letztendlich für dein Selbstporträt benutzt liegt ganz bei dir. Ich empfehle dir die hier genannten Basics. Mit diesen Basics habe ich zum Beispiel folgende Selbstporträts gemacht:
Jetzt bist Du dran: womit fotografierst Du Deine Selbstporträts? Schreibs in die Kommentare!